Wir möchten Ihnen hier einen Einblick in unsere fahrsportliche Arbeit geben.

Bei uns können nicht nur Sie selber das Fahren erlernen und der Faszination Fahrsport erliegen, Sie können uns auch vertrauensvoll Ihr Pferd zur soliden Grundausbildung geben. Fahrtrainer C Basissport Michael Biesenbach steht Ihnen und Ihrem Pferd gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Nähere Information erhalten Sie auf den beiden folgenden Seiten oder wenn Sie uns kontaktieren.

Für eine solide Fahrausbildung sind gut geschulte und gelassene Pferde wichtig. Pferde, die ruhig gehen aber trotzdem gut und sensibel reagieren, Ihnen aber nicht jeden Fehler krummnehmen.

Vor jedem praktischen Fahren steht aber die Arbeit am Fahrlehrgerät. Dort werden die Griffe gelernt, die Benno von Achenbach 1922 in seinem Buch "Anspannen und Fahren" publiziert hat.

Diese Griffe sind die Grundlage zum sicheren Fahren. Die Griffe sollten in Fleisch und Blut des Fahrers übergehen, damit er in der Praxis nicht lange überlegen muss.

Doch parallel gehen wir auch immer in die Praxis, trainieren das Aufschirren, arbeiten an der sicheren Reihenfolge des Anspannens und erlernen das praktische Fahren. Während der Fahrstunden gehen wir immer mal wieder an das Fahrlehrgerät, festigen die Griffe und arbeiten an erlebten Situationen aus der Praxis.

In jeder Fahrstunde wird auch am theoretischen Wissen, den Fachausdrücken der Fahrlehre gearbeitet.

Die Ausbildung des Fahrpferdes erfordert ein großes Maß an Vertrauen des Pferdes dem Menschen gegenüber und Einfühlungsvermögen des Menschen.
Dem Fahrer stehen lediglich die Stimmhilfe, die Leine und die Peitsche zur Verfügung.
Die Pferde werden bei uns schon vom ersten Kontakt bewusst über die Stimme gearbeitet. Ob beim Führen, bei der Arbeit an der Doppellonge die Kommandos sind immer gleich und es sind schon jene, die auch vom Kutschbock aus später benutzt werden.

Das ist wichtig, damit das Pferd sich auf den Menschen einlassen und vertrauen kann, ganz gleich was später hinter ihm herläuft/-fährt.
An der Doppellonge arbeiten wir die Pferde auf dem Zirkel und auch von hinten, quasi am Langzügel. So lernt es die Longe um seine Beine zu akzeptieren und nicht seinem Fluchttrieb zu folgen wenn etwas von hinten kommt.

Bei der Arbeit vor dem Wagen ist ein erfahrenes Pferd wichtig, welches dem jungen und unerfahrenen Pferd Sicherheit gibt.
Unsere Pferde sind dafür gut geeignet, denn sie werden vielseitig eingesetzt, so z.B. auch beim Kölner Rosenmontagszug.
Wenn die Remonte dann sicher im Zweispänner läuft, dann beginnen wir damit es einspännig zu fahren.

Bei der Ausbildung Ihres Pferdes zu einem Fahrpferd können Wir uns auf unsere Jahrzehnte lange Erfahrung berufen.
Während der Arbeit mit den jungen Pferden ist uns auch wichtig, Sie als Besitzer in die Arbeit mit einzubeziehen. Nicht gleich am ersten Tag, aber nach und nach in die Bereiche, die das Pferd schon beherrscht.

Wir bilden jedes Pferd aus, ob Kaltblut oder Pony... Melden Sie sich bei uns und nehmen Sie mal eine Fahrstunde...dieses Hobby wird sie nicht mehr loslassen!

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